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Meine Angebote

Spielen, lachen und quatschen.

Info

Wichtige Fakten

  • Zielgruppe: Vorschulgruppen und Kindergruppen im Alter von 4-5 Jahren.

  • Gruppengröße: 5 bis max. 10 Kinder pro Einheit.

  • Dauer: 45-60 Minuten pro Sitzung.

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Warum Sprachförderung im Kindergarten?

Die Sprachentwicklung bildet die Grundlage für lebenslange Fähigkeiten. Besonders Kinder mit Deutsch als Zweitsprache profitieren enorm von gezielter Sprachförderung in kleinen Gruppen. Plapperlapapp setzt an dieser Stelle an und unterstützt Kinder dabei, ihre sprachlichen Fähigkeiten zu entfalten.

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Vorteile für Ihre Einrichtung

Erzieherinnen haben oft wenig Zeit für zeitintensive Fördergruppen. Hier kommen wir ins Spiel. Als kompetente externe Fachkräfte entlasten wir Ihre Fachkräfte und bieten maßgeschneiderte Programme, die genau auf die Bedürfnisse Ihrer Einrichtung abgestimmt sind. In Kleingruppen entdecken wir spieleisch die Welt der Wir holen Kinder da ab, wo sie stehen, und fördern sie individuell, ohne zu über- oder unterfordern.

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Entdecken Sie mit Plapperlapapp eine neue Dimension der Sprachförderung im Kindergarten! Kontaktieren Sie mich für weitere Informationen und ein maßgeschneidertes Programm.

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Das Konzept der mobilen Sprachförderung mit der Hexe "Plapperlapapp" wie auch "Wuppi“ kombiniert die spielerischen Elemente einer Handpuppe/eines Plüschtiers mit gezielten sprachfördernden Aktivitäten, um eine innovative und kinderfreundliche Methode der Sprachentwicklung zu schaffen.

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   Plapperlapapp und Wuppi als Sprachförderbegleiter:

  • Die Handpuppen dienen als positiver Sympathieträger und motivierender Fokus für die Kinder.

  • Der emotionale Bezug zu Ihnen erleichtert die Integration von Sprachfördermaßnahmen sowie die Beziehungsarbeit zu den Kindern.

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   Methoden und Aktivitäten

     Geschichten:

  • Entwicklung von kurzen Geschichten, in denen Plapperlapapp und Wuppi Abenteuer erlebt.

  • Einbindung von gezieltem Vokabeln und Ausdrücken zur Sprachförderung.

  • Interaktive Elemente, bei denen Kinder Fragen beantworten oder eigene Ideen einbringen.

     Lieder und Reime:

  • Erstellung von Liedern und Reimen

  • Integration sprachfördernder Elementen, um den Wortschatz zu erweitern.

  • Gemeinsames Singen und Sprechen.

    Rollenspiele:

  • Schaffung von kleinen Rollenspiel-Szenarien, in denen Kinder mit Plapperlapapp oder Wuppi interagieren.

  • Förderung sozialer Fähigkeiten, Kreativität und Sprachentwicklung.

  • Kinder entwickeln eigene Geschichten mit Plapperlapapp oder Wuppi und führen sie auf.

   

Methoden u.a. 

     Bewegungsreiche Geschichten:

  • Erzählung von Geschichten, in denen Plapperlapapp oder Wuppi bewegungsreiche Abenteuer erlebt.

  • Kinder machen Bewegungen der Geschichte nach Gesprächspartner:

  • Verwendung von Plapperlapapp oder Wuppi als imaginären Gesprächspartner.

  • Kinder teilen Gedanken, Gefühle und Ideen mit Plapperlapapp oder Wuppi, um die mündliche Ausdrucksfähigkeit zu stärken.

  • Ermutigung zum Stellen von Fragen an Plapperlapapp oder Wuppi und Reagieren auf „Antworten“.

     Tagebücher:

  • Jedes Kind führt ein Tagebuch über die Abenteuer und Erlebnisse mit Plapperlaplapp oder/und Wuppi.

  • Kinder können eigene Geschichten zeichnen oder aufnehmen.

  • Förderung der schriftlichen Ausdrucksfähigkeit und Reflexion.

   

Für ErzieherInnen

  • Tipps für ErzieherInnen zur kreativen Integration von Wuppi in den Kindergartenalltag.

Elternbasierte Sprachförderung

  • Elternabend über das Thema Sprachförderung/ alltagsintegrierte Sprachförderung bei Bedarf.

  • Kurs für Eltern zur spielerischen Sprachförderung ihrer Kinder: Fünf Kurseinheiten, Eltern lernen, spielerische Sprachübungen mit ihren Kindern durchzuführen, Vermittlung von Informationen über die Sprachentwicklung, Lernpsychologisch orientierte Bestandteile: Loben, Aufforderungen stellen, Motivation

  • Ziel: Förderung der Erziehungskompetenz der Eltern

    Evaluierung und Anpassung:

  • Regelmäßige Rückmeldungen von Erziehern, Eltern und Kindern einholen.

  • Anpassung des Konzepts basierend auf Erfahrungen und Evaluationsergebnissen.

     

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